Im Gespräch mit Rita Petrulak, Director SZ Brand Studio

Was man in Indien für das Leben lernt, was zeitgemäßes Führen ausmacht und wieso die Individualität einer Kampagne nicht vernachlässigt werden darf

Für diese Folge des Industrie Marketing Talk hat sich unser Matthias Pioro einen „hausbekannten“ Gast geladen, Rita Petrulak (➥zum Linkedin Profil). Denn das SZ Brand Studio, dessen Director sie ist, ist ebenso wie mi connect Teil der SWMH, der südwestdeutschen Medienholding. Gemeinsam mit Matthias Pioro (➥ zum Linkedin Profil) spricht sie über ihren Weg ins „Content Marketing“, was sie an ihrem Job besonders reizt, welcher Typ Führungskraft sie ist und wieso sie lieber über Qualität und Glaubwürdigkeit spricht, als über den Begriff Agentur und Margenschwäche zu diskutieren.

Als Rita Petrulak mit 27 Jahren wie sie sagt eher zufällig eine redaktionelle Leitung erhält, ahnte sie wohl selbst nicht, dass sie kurz davorstand, ihrer eigentlichen Passion zu folgen. Getrieben von dem Wunsch, weniger zu delegieren und wieder mehr „im Feld“ zu sein, befindet sie sich etwas später mit einem Van auf Neuseelandreise, als sie die Chance bekommt, sich auf noch unbekanntes Terrain zu begeben: dem Native Advertising.

Etwas später erhält sie die Gelegenheit, das SZ Brand Studio aufzubauen und dabei ihre Talente einzubringen: eine Affinität, Produkte zu entwickeln und zu verkaufen, kombiniert mit der Lust, immer wieder Neues zu wagen und dabei in unterschiedliche Jobrollen zu schlüpfen. Das SZ Brand Studio, das mit Einzelmaßnahmen die ersten Schritte in Richtung Agentur ging, spielt heute 360° Kampagnen im B2B und B2C aus und legt dabei besonderen Wert auf die Individualität jedes Projektes. Rita Petrulak sieht das SZ Brand Studio als Schnellboot des Konzerns, das neue Wege geht und dabei stets flexibel ist. So gestalteten sie und ihr Team in kürzester Zeit während des ersten Lockdowns ursprünglich vier analog geplante Events zu einer digitalen Plattform um.

Rita Petrulak spricht mit Matthias Pioro auch über ihre Art zu führen: Kommunikation auf Augenhöhe, Respekt vor den Leistungen ihres Teams, dem Lernen aus Fehlern und das Fördern der individuellen Stärken. Wie sie dies konkret umsetzt und wieso es sie immer wieder reizt, nicht das erwartbare zu machen, erfahren Sie in dieser Podcast Folge.


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